„Willkommen bei WordPress! Dies ist ein Beispielbeitrag.“, lese ich beim Anblick meiner Seite, die mir als „Glückwunsch, Du bist nun online“ präsentiert wird. Klasse. Die Scheu vor dem leeren Blatt nutze ich ganz dreist, indem ich den exemplarischen ersten Beitrag – danke WordPress – einfach mit Leben fülle.
„Ich und die Welt“, geboren innerhalb von einigen Minuten. Ganz im Ernst. Gestern Abend gegen 23 Uhr, kurz vor dem Zu-Bett-Gehen rauschte in Speedgeschwindigkeit die Frage durch meinen Kopf, in welchem Format ich meine Lüttich-Tipps auf Instagram (@katja_so-oder_so) teile. Post, Stories? Das passt niemals alles in diese kleinen Formate. Was brauche ich? Platz für Buchstaben. Wieso nicht ein eigener Blog? Kurz googeln, WordPress begegnen. Ach, dich kenn ich. Viele Jahre mit Dir zusammengearbeitet in meinem Job als Fachredakteurin im Bereich Aus- und Weiterbildung. Lass uns die Reise fortsetzen!
Und Du wurdest erschaffen. „Ich und die Welt“, in den Namen passt alles. Klasse. Das möchte ich. Genau so.
